Bei diesem herrlichen Wetter gehe ich oft und gerne spazieren und meist in Ecken, die nicht so überlaufen sind. Und da schleicht sich so ein kleiner Hund durch den Wald.
Und eine Ecke weiter schaut ein Vogel aus seinem Nest, ein ziemlich großer Tukan oder was seht Ihr ?
Hier ist noch viel Platz für Eure Entdeckungen. Oder Eure Gedanken zu dieser merkwürdigen Zeit. Laßt von Euch hören.
Auch in Steinen kann man merkwürdige Gebilde sehen und fotografieren. Was könnte das sein? Ein Krokodil mit Nachwuchs oder?
Hier ist noch viel Raum für weitere Bilder und geschriebene Ideen. Wer hat seine Empfindungen und Gedanken in Worte gefaßt, die er/sie hier mitteilen möchte?
Dieser Schloßpark in Herten beherbergt ein paar sehr schöne alte Bäume bzw das was davon noch übrig ist und die Phantasie anregt. Was seht Ihr in diesen Bäumen?
Es gibt auch noch andere Bäume in dem Hertener Schloßpark, Ihr kennt sie vielleicht auch. Und vielleicht habt Ihr auch Lust, die Dinge oder Wesen, die Ihr darin seht, mitzuteilen.
Vielleicht fällt ja jemandem auch noch ’ne schöne story zu solchen Baumbildern ein.
Danke für Eure Bilder und Ideen. Weiter so. Und bleibt gesund!
Dieses weltweit aktive Virus macht auch nicht vor dem Kunstkiosk Halt. Mit Ausstellungen ist es vorerst vorbei, aber der Kunstkiosk ist ein Raum für Ausstellungen und Kommunikation, und die kann auch mit räumlichem Abstand weitergehen. Es fällt mir schwer, mich an diese soziale Isolation zu gewöhnen und gehe mindestens einmal am Tag raus zum Einkaufen und freue mich, wenn ich dabei Bekannte treffe und wir uns mit entsprechender Entfernung unterhalten können.
Wie wäre es mit dem Austausch von Ideen, wie wir diese Zeit überbrücken können. Ein paar gute Ideen habe ich schon bei Kira Schmidt in ihren ‚Kultur in Buer‘ Tipps in der WAZ gefunden. Letzte Woche machte Sie den Vorschlag, in den Berger Anlagen die Baumskulpturen anzuschauen, bzw das, was noch von ihnen übrig ist. Die schaue ich mir auch gerne an und habe früher schon ein paar Fotos davon gemacht. An diesem Wochenende hatte sie auch wieder ein paar gute Ideen, und was mir davon am besten gefallen hat, ist die ‚Gesicht-Suche‘, nämlich in der Natur Gesichter oder Tiere oder sonst was zu sehen. Auch das ist etwas, was mir sehr entgegen kommt, und was ich schon am Freitag Vormittag gemacht habe. Da habe ich in dem kleinen Waldstück hinter dem Picksmühlenteich in einem verrottenden Baumstamm ein gefährliches Krokodil entdeckt und fotografiert.
Ach, da fällt mir ein, daß ich mir seit letzter Woche im Radio auf WDR 5 von Montag bis Donnerstag abends von 8 bis 9 Uhr ‚Jane Eyre‘ vorlesen lasse, und auf youtube lausche ich jeden Abend einer Episode aus dem Dekameron (http://www.theater-paderborn.de/final/html/index.php#video).
Hat jemand von Euch noch gute Tipps für Spaziergänge oder sonstige Aktivitäten oder Videos, die sich anzuschauen lohnen?
Ich freue mich über Lebenszeichen von Euch. Danke und bleibt gesund!
Der Kunstkiosk sucht für die Ausstellung im April/Mai eine türkisch stämmige Künstlerin oder einen türkisch stämmigen Künstler im Bereich der bildenden Kunst, also Malerei, Graphik, Textilarbeiten, Skulpturen oder Fotographie.
Vom 27. April bis 25. Mai 2019 bietet der Kunstkiosk die Fotodokumentation türkische Parallelgesellschaft in Gelsenkirchen. Dieter Grundmann hat die Entwicklung türkischen Lebens in Gelsenkirchen dem Leben in Istanbul gegenüber gestellt. Diesen Fotos eines deutschen Künstlers würde ich gerne die Arbeiten eines türkischen Künstlers an die Seite stellen. Es muß doch hier in Gelsenkirchen und Umgebung türkische bildende Künstler/innen geben.
Wenn Ihr Euch selbst als ein solcher Künstler seht oder jemanden kennt, der bildnerisch arbeit, dann meldet Euch doch bitte im Kunstkiosk.
Unterstützt wird diese Ausstellung durch den Deutsch-Türkischen Freundeskreis Gelsenkirchen e.V.
Die Vernissage ist am 27.04. 19 um 18 Uhr. Es bleibt nicht mehr allzu viel Zeit. Ich freue mich auf Ihre Mails oder Anrufe
Mit diesem für mich schönsten Weihnachtsbaum aus der Grace Cathedral in San Francisco sende ich allen Freunden des Kunstkiosk herzliche Grüße
– Grüße der Saison, wie man hier in Amerika sagt, um alle nicht christlichen Menschen einzuschließen. –
Dieser sicherlich 3 Meter hohe Tannenbaum – ich glaube es ist sogar ein echter – ist nur mit Lichtern und diesen Origami gefalteten Kranichen geschmückt.
Diese Kraniche sind von ganz vielen Menschen gefaltet und zum Teil beschriftet worden. Man kann immer noch weitere Kraniche falten und mit persönlichen Wünschen beschriften. Die neuen Kraniche werden dann in ein Netz geknüpft, das über dem Mittelgang im Kirchenschiff gespannt ist. Wer mehr über diese schöne Kirche erfahren möchte, kann das unter der Adresse: www.gracecathedral.org tun.
Meine Grüße kommen inzwischen aus Woodland, einer Provinzstadt nördlich von San Francisco mit schönen alten Holzhäusern, wo meine Tochter lebt.
dieses schöne Foto habe ich heute erhalten und muß es einfach weiterleiten und mit Euch teilen.
Frohe Weihnachten
wünscht Brigitte
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In der Hektik der letzten Novemberwochenenden mit all den Weihnachts- und sonstigen Märkten möchte ich Euch/Sie an die nächsten Veranstaltungen erinnern. Da ist zunächst die schöne ruhige Matinee am kommenden Sonntag, 18. 11. 18 ab 12 Uhr, bei der Brigitte Werner aus ihrem Buch „Seitenblicke“ ‚Das Leben ist wunderbar‘ und aus der Kolumnenreihe ‚Zufälle‘ lesen wird. Und damit es richtig gemütlich wird, gibt es anschließend eine warme Suppe. Dazu müssen wir natürlich wissen, wie groß der Suppentopf sein muß. Könnt Ihr uns bitte eine kurze Rückmeldung per Telefon oder Email geben. Danke.
Und am Wochenende drauf, am Samstag, 24. 11. 18 ab 18 Uhr eröffnen wir die nächste Ausstellung mit Malereien in verschiedenen Techniken von Sigi Mijacz und Dingo. Die Ausstellung läuft bis zum 2. Januar 2019.
Laßt Euch nicht abschrecken von diesem grimmig drein schauenden Affen, Ihr seid herzlich eingeladen zur Eröffnung am 24. November 2018 ab 18 Uhr und an den folgenden Samstagen von 14 – 17 Uhr.
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In den Farben des Indian Summer – Die nächste Ausstellung
Tja, genau so wie das Zeitalter der Kohle, geht auch die Foto Ausstellung von Jürgen Henschel im Kunstkiosk zuende. Aber das Gute ist, daß im Kunstkiosk eine neue Ausstellung folgt, die sich mit der immer wieder kehrenden Jahreszeit Herbst im weitesten Sinne befaßt. Gezeigt werden Bilder in verschieden Techniken, die „in den Farben des Indian Summer“, ganz unterschiedliche Motive und Empfindungen ausdrücken.
Eröffnet wird die Ausstellung am Samstag, 27. Oktober 2018 ab 18 Uhr und läuft bis zum 17. November
In den Farben des Indian Summer
Aber auch am 18. November werden die Bilder noch hängen, und uns manchen Seitenblick ermöglichen. Dazu wird Brigitte Werner uns aus ihrem Buch zu der Kolumnenreihe „Seitenblicke „( Das Leben ist wunderbar) vorlesen. Um 12 Uhr laden wir zu einer Matinee in den Kunstkiosk ein. Und ich bin mir sicher, daß wir auch in unserem Leben und in den Bildern Zufälle entdecken, wenn Brigitte Werner aus der Kolumnenreihe ZUFÄLLE lesen wird.
Ich freue mich schon sehr auf neue Begenungen bei einer schöne Ausstellung und berührenden Lesung. Kommt vorbei.
Ein Aufruf an alle Ruhris, Regioguides Ruhr und sonstige Bewohner und Freunde des Ruhrgebiets:
Es gibt nur noch zwei reguläre Öffnungszeiten für die Fotoausstellung im Kunstkiosk, jetzt Samstag 06.10. und nächste Woche am 13. 10. 2018. Sondertermine können vereinbart werden.
Wer meint, schon alles gesehen zu haben, kann in den ‚Fotografischen Streifzügen durch das nördliche Ruhrgebiet‘ von Jürgen Henschel noch manche unbekannte Ecke oder Wohlbekanntes aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel entdecken. Kommt vorbei!
Es grüsst ganz herzlich
Brigitte
Böcker-Miller vom Kunstkiosk
Kunst ist immer auch Wandel und Veränderung; und die hat auch in der aktuellen Sommerausstellung statt gefunden. Jozef Wingralek hat in der Zeit der Ausstellung bei seiner regelmäßigen Anwesenheit und Arbeit im Kunstkiosk einige neue Werke erstellt. Ihr könnt ihm noch dabei über die Schulter schauen, denn jetzt im Sommer ist der Kunstkiosk dienstags bis sonntags ab 18 Uhr geöffnet, (was ich alleine nicht schaffe).
Und am Samstag, dem 1. September findet ab 16 Uhr die Finissage statt, zu der auch der zweite Künstler, Leszek Korcynski, nach Buer kommen wird.
Sommerausstellung Airbrush und Malerei
Jede Ausstellung hat nun mal ein Ende – auch das Ruhrgebiet textil gestaltet – aber, anders als beim Bergbau, kommt eine neue Ausstellung in den Kunstkiosk. Das ist jetzt im Sommer eine farbenfrohe Ausstellung AIRBRUSH und MALEREI mit Bildern von Jozef Wingralek aus unserer Nachbarstadt Herten und einem Überraschungskünstler, da Sigi Mijacz verhindert ist. Eine sehr interessante Technik und spannende Bilder.
Und dann ist mir noch der Fehler mit dem Datum unterlaufen, denn die Eröffnung findet am Freitag, dem 27. Juli statt und ab Samstag, dem 28. 07. ist die Ausstellung dann jeden Samstag bis zum 1. September 2018 von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Kommt vorbei und seht selber!
The current Summer exhibition: Airbrush & Painting
Everything comes to an end that applies to the last exhibition – Ruhr area textile – but, and that’s different from the end of coal mining in our area, there is a new show coming up in the Kunstkiosk. This summer there is a colorful exhibition Airbrush & Painting showing pictures by Joszef Wingralek from our neighboring town of Herten and another surprise artist since the announced artist Sigi Mijacs had cancelled his participation. Jozef’s pictures are very exciting and demonstrate an interesting technique.
There has been a mistake on my end in the announcement of the opening, which will be on Friday, July 27th. As of Saturday the 28th the exhibition will be open every Saturday from 2 – 5 pm until September 1.
Come by and check it out for yourself.
Die nächste spannende Ausstellung steht an:
Ab dem 2. Juni beteiligt sich der KUNSTKIOSK auch an dem Abschied von der Kohleförderung im Revier. Wir machen es auf die sanfte, weiche Art unter dem Thema „Ruhrgebiet – Textil nach Stich und Faden“.
Gezeigt werden gestickte Bilder vom Ruhrgebiet, die von einem Kreativkreis aus Marl unter Leitung von Gisela Krolak gestaltet wurden.
Genau wie die Arbeit unter Tage ausstirbt, ist es doch auch mit dem Handarbeiten. Oder? Wer stickt denn heute noch? Diejenigen, die es auch heute noch tun, sind herzlich eingeladen, ihren Kennerblick schweifen zu lassen. Und diejenigen, die schon vor Jahren damit aufgehört haben, oder es noch nie versucht haben, können sich anregen lassen.
Und das ist nicht alles, siehe Veranstaltungen
Am letzten Wochenende, Pfingsten, hat sich (wohl unter Mitwirkung des Heiligen Geistes? anders kann ich es mir nicht erklären) die einmalige Gelegenheit ergeben, daß am Sonntag, dem 3. Juni, einen Tag nach der Eröffnung der Ruhrgebiet Textil Ausstellung eine Matinee stattfindet, bei der Karin Boehm aus ihrem Buch Frau Malenki liebt Heinz Maegerlein lesen wird. Sie läßt darin die 60er Jahre wieder auferstehen – aus der Sicht eines Bergmannskindes.
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Auch die Musik kommt im Kunstkiosk nicht zu kurz.
Jetzt im April wird’s klassisch:
Nachdem ich in der letzten Zeit die Beiträge einiger großer RuhrKunstMuseen zu dem Thema Kunst & Kohle gesehen habe, ist mir klar geworden, daß sich die Ausstellung der textilen Bilder bei mir durchaus sehen lassen kann. Vielleicht sollte ich mal den Antrag stellen, zu den Museen dazu zu gehören.
Es ist unglaublich, wie unterschiedlich die Herangehensweise der Frauen in ihren Bildern ist und welch farbenfrohe Ergebnisse zu sehen sind. Es lohnt sich, samstags vorbei zu kommen, vor allem für Menschen, die was mit Textil und Handarbeiten und auch Kunst(erziehung) zu tun haben. Es sind auch jeden Samstag bis Ende Juni zwei von den Frauen anwesend und können was zu den Bildern sagen.